Mir ist daran gelegen, aktuelle und zukünftig zu erwartende Probleme mit Sinn und Sachverstand zu lösen und nicht mit ideologischen Überzeugungen. Für mich war daher auch immer klar, dass ich mich in meiner Freizeit einbringen und meinen Beitrag dazu zu leisten möchte und mithelfe, die Probleme von heute und vor allem die von morgen zu lösen. Ich stelle mich daher für den Mainzer Stadtrat zur Wahl, um mich dort einzubringen, wo meine Familie und ich zu Hause sind.

Ich bin kein Berufspolitiker und als examinierter Wirtschaftsprüfer weiß ich den Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit zu schätzen. Dadurch kann ich unsere Stadt frei von persönlichen Interessenskonflikten vertreten. Denn zu einer ehrlichen Politik gehören keine populären Sprüche, sondern unpopüläre Wahrheiten.

Ich trete ein für pragmatische Lösungen für die Probleme unserer Zeit, damit sie nicht zu den Problemen von morgen werden. Dafür will ich mich mit all meiner Kraft einsetzen.

Mit mir im Stadtrat wird genauer hingeschaut. Vorhaben auf Kosten der kommenden Generationen wird es mit meiner Stimme nicht geben. Denn ich bin es Leid, dass Probleme ständig auf den Schultern der nachkommenden Generation abgeladen werden. Investieren wir in die Zukunft und belasten sie nicht. Kernaufgabe jedes politischen Handelns muss es daher sein, nicht nur das Alte zu bewahren, sondern auch die Zukunft und damit die Chancen der kommenden Generationen zu verbessern.
Mainz braucht eine Politik des Fortschritts und nicht des Stillstandes. Mit Herz und Verstand will ich unsere Stadt engagiert und zielstrebig mit all meiner Kraft voranbringen. Mainz kann sich nur dann entwickeln, wenn wir die Probleme von heute nicht in die Zukunft vertagen, sondern schon jetzt lösen. Den kommenden Generationen müssen wir die Chancen und Spielräume ermöglichen, um die Herausforderungen von morgen gestalten zu können.
Wir müssen heute schon an morgen denken! Dafür stehe ich und dafür will ich meinen Beitrag leisten.